Wenn man dir eine leere Garage kostenfrei für ein Jahr zur Verfügung stellen würde, was würdest du darin machen? / If you were given an empty garage free of charge for a year, what would you do in it?
RÄUME FREI! beschäftigt sich mit unserem „Freiräume(n)“ Festivalmotto. Dazu hat MADE. zu einer Interview-Lawine mit neun Fragen angestiftet, die von zahlreichen Menschen aus unterschiedlichen Bereichen des Stadtlebens unserer drei Austragungsorte beantwortet wurden – weitestgehend spontan und unvorbereitet. So ist ein vielfältiges Bild zu Gedanken, Sehnsüchten, Wünschen, Vorschlägen zu und für „Freiräume(n)“ in Hessen entstanden: Was ist schon gut, was steht im Weg und was kann noch viel „freier“ werden auf dem Weg in die zukünftige Gesellschaft? / This work deals with our „Freiräume(n)“ festival motto. To this end, MADE. instigated an avalanche of interviews with nine questions, which were answered by numerous people from different areas of city life at our three venues – largely spontaneously and unprepared. The result was a multifaceted picture of thoughts, longings, wishes and suggestions about and for „open spaces“ in Hesse: What is already good, what is in the way and what can still become much „freer“ on the way to the future society?
MADE. meets Stadtgesellschaft meets Steff Huber
Steff Huber lebt und arbeitet als Filmemacher in Frankfurt am Main. Wenn er gerade keinen Film macht, dann gestaltet er Filmprogramme unter dem Label „Liberation Movies“. Liberation Movies sind sind selbstproduzierte filmische Dokumente und befreiende Erfahrungen. Sie erweitern Perspektiven oder versuchen, die inspirierende Kraft der darstellenden Künste so gut wie möglich einzufangen; sie sind in jedem Fall dokumentarisch, ehrlich – und manchmal auch roh. / Steff Huber lives and works as a filmmaker in Frankfurt am Main. When he is not making a film, he creates film programmes under the label „Liberation Movies“. Liberation Movies are self-produced film documents and liberating experiences. They broaden perspectives or try to capture the inspiring power of the performing arts as well as possible; in any case, they are documentary, honest – and sometimes raw.